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Sonntag, 18. April 2010

"Client - Provider - Server" im Detail

Im letzten Beitrag habe ich erklärt, wie das Transmitter-Frequency-Receiver Triplet (kurz TFR) funktioniert.

Nun ist das letzte Triplet der "Micro-Pattern-Trilogie" dran: das Client-Provider-Server Triplet (kurz CPS).

Wie kam ich auf das CPS Triplet? Das ergab sich aus der Tatsache, dass es neben einer passiven Datenübertragung auch eine Aktive geben muss. Einerseits würde das Konzept, ohne die Möglichkeit der Datenübertragung auf Abruf, unvollständig erscheinen. Zum Anderen ist dies sogar unabdingbar, wenn man konsequent ausschließlich mit dieser "Micro-Pattern-Trilogie" seine Software entwickelt. Was ich damit meine, wird in den zukünftigen Artikeln ersichtlicher werden. Es sei nur kurz erwähnt, dass es damit zu tun hat, wie man derartige Software zu entwickeln beginnt. (Das werde ich aber in anderen Beiträgen ausführlich erklären und würde hier zu weit führen.)

Bei der Namensfindung orientierte ich mich auch wieder am realen Beispiel:
Ich (der Client) suche etwas bei Google (der Server). Dabei wandern meine Suchanfragen und meine persönlichen Suchergebnisse von Google über den Provider.

Damit sollte die Sache eigentlich schon klar sein.
Hier nun die Präsentation:



So, nun sind alle Triplets in ihrer Funktionsweise erklärt und wir tasten uns langsam aber sicher zu den praktischen Beispielen vor.

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